Hultsfred 2007 Teil 2
Hier geht es weiter mit den Urlaubsbildern
Unterwegs auf den Schotterpisten in der Wildnis
Das ist „Natur und Wildnis pur“
Die Autobahnen und Landstrassen in Schweden sind richtig Klasse . . .
. . . die Nebenstrassen aber auch . . .
. . . selbst die Schotter und Waldwege sind gut zu befahren
Überall Natur, Wildnis und . . .
. . . Felsen wo man hin schaut
Und Seen gibt es fast überall wie hier den „Stora Hammasjö“ . . .
. . . mit Booten . . .
. . . und Angelstellen für Behinderte mit Grillplätzen und Schutzhütten die für jedermann zugänglich sind
Das Seengebiet um den „Stora Hammasjö“
Der See „Hålldammen“ unweit vom „Stora Hammasjö“
Herrlich!
Da sind wir wieder in Älgshult
Mit diesen Schildern wird in Schweden vor den . . .
Radaranlagen gewarnt! und nicht nur versucht „abzuzocken“ wie in Deutschland
P.S. Und außerdem sind die viel schöner als die hässlichen Kisten in Deutschland
Und schöne lange Trucks mit Vier- oder Fünfachsanhängern gibt es hier in Schweden
Västervik
Hier sind Bilder von unserem Ausflug nach Västervik
„Västervik“ ist eine Stadt in der schwedischen Provinz Kalmar län bzw. historischen Provinz Småland und trägt den Beinamen „Perle der Ostküste“. Die Stadt hat etwa 21.000 Einwohner und ist vor allem im Sommer ein beliebtes Reiseziel für Touristen. Der größte Arbeitgeber in Västervik ist die gleichnamige Gemeinde, deren Hauptort Västervik ist. Weiterhin sind hier die Maschinenbau- und Farbindustrie von Bedeutung. Die Mannschaft des ansässigen Speedwayvereins fährt in der obersten schwedischen Klasse. Västervik ist bekannt für die niedrigen Fischerhäuser. Einige der heutigen
Besucher müssen beim Betreten den Kopf einziehen. Västervik ist Start- und Zielpunkt für eine schmalspurige Museumseisenbahn nach Hultsfred. Die 70 km lange Fahrt führt über Ankarsrum durch seenreiche Landschaft. Der 1997 errichtete Aussichtsturm, Unos torn, wurde mit Hilfe einer Spende eines Zahnarztes aus dem nahegelegenen Gamleby gebaut. Der Turm ist heute 18 Meter hoch und erlaubt einen weiten Blick über Västervik und die angrenzende Schärenlandschaft. In der Schlossruine von Stegeholm wird jedes Jahr ein Liederfestival durchgeführt.
Die Ostsee in Västervik
„Gamlebyviken“
Der Hafen von Västervik
Die Fähre nach „Loftahmmar“
Die alte Stabkirche in „Pelarne“ . . .
. . . es wird vermutet das die Kirche aus der Romanischen Zeit Anfangs des 13.Jh. ist
„Småland pur“
Vimmerby
Der Marktplatz . . .
. . . und die Altstadt von „Vimmerby“
„Vimmerby“ [vimərby] ist eine Stadt in der südschwedischen Provinz Kalmar län und der historischen Provinz Småland. Vimmerby ist Hauptort der gleichnamigen Gemeinde. Im Mittelalter wurde Vimmerby mehrmals abgebrannt und verwüstet. 1192 wurde die Stadt zum dritten Mal von Dänen in Brand gesteckt und 1454 verwüstete Christian I. von Dänemark die Stadt. Zu Beginn des 15. Jahrhunderts hatte Vimmerby Stadtrechte, die Gustav Wasa 1532 aber wieder aberkannte. Damit sollte erreicht werden, dass Händler in das benachbarte Kalmar umziehen. 1604 erhielt Vimmerby jedoch die Stadtrechte zurück. Kurz darauf kehrten die Dänen 1610 zurück und verwüsteten die Stadt zum wiederholten Male. Später, in den Jahren 1683 und 1821 wüteten noch einmal Feuersbrünste in der Stadt und zwei Drittel Vimmerbys brannten ab.
Im Erlebnispark „Astrid Lindgren Värld“ gibt es Miniaturausgaben von Vimmerby, den Schauplätzen von Astrid Lindgrens Erzählungen zu sehen, darunter die Mattisburg aus „Ronja Räubertochter“, der Katthulthof aus „Michel aus Lönneberga“, Bullerbü sowie die Villa Kunterbunt aus „Pippi Langstrumpf“.
Älgshult noch mal vom See aus betrachtet . . .
. . . der letzten Tag geht zu Ende und der Urlaub leider auch.
Elchwarnschilder findet man fast überall in Schweden
Die Rückfahrt auf „Schwedens Highways“
Erst noch ein Ticket für die Öresundbrücke . . .
. . . und die Fähre kaufen
Der Abschied von Schweden war sehr feucht . . .
. . . Wolkenbruch auf der Öresundbrücke
Im ca.3.5 km langen Öresundtunnel . . .
. . . war es trocken.
Und in Dänemark schien wieder die Sonne.
Die Fahrt durch Dänemark . . .
. . . und Ankunft in Rødbyhavn
Unten in der Fähre auf dem PKW Deck
. . .
Das Wetter auf der Überfahrt war nicht so gut . . .
. . . aber dauert ja auch nur ca. 40 Minuten
Deutschland hat uns wieder . . . Fahrt in Richtung Fehmarnsundbrücke
. . . ohne Worte . . .
. . . typisch deutsches . . .
. . . Wetter zur Begrüßung in Deutschland, wir wollen wieder nach Schweden.
Der Urlaub in Schweden war einsame „Spitze“ aber leider viiiiiiiiel zu kurz, es gibt ja so viel zu sehen und man kann so viel unternehmen das zwei Wochen einfach nicht ausreichen. Aber wenn alles klappt haben wir demnächst „immer“ Schweden, Ruhe und Natur pur.
Auf Wiedersehen und bis „bald“ Schweden, wir kommen wieder, keine Frage.
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